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eine eßbare

  • 1 murex

    mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.

    lateinisch-deutsches > murex

  • 2 σκόλυμος

    σκόλυμος, , eine eßbare Distelart, die im heißesten Sommer blüht, Hes. op. 584; wahrscheinlich eine Artischockenart, Theophr., Diosc. Auch fem., αὐχμηρή Numen. bei Ath. IX, 371 c.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκόλυμος

  • 3 murex

    mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > murex

  • 4 σκόλυμος

    σκόλυμος, , eine eßbare Distelart, die im heißesten Sommer blüht; wahrscheinlich eine Artischockenart

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σκόλυμος

  • 5 lapsana

    lapsana (in Hdschrn. auch lampsana), ae, f. (λαψάνη, λαμψάνη), eine eßbare Pflanze, der Ackersenf (Sinapis arvensis, L.), Varro r. r. 3, 16, 25. Colum. 12, 7, 1. Cels. 2, 25 u. 31. Plin. 20, 96: Plur., vulgares lapsanae, Colum. 9, 4, 5. – Sprichw., lapsanā vivere, sehr sparsam leben, Plin. 19, 144.

    lateinisch-deutsches > lapsana

  • 6 mitulus

    mītulus (mūtulus), ī, m. (μυτίλος, τελλίνη), eine eßbare Muschelart, die Miesmuschel (Mytilus, L.), Form mut., Cato r. r. 158, 1 Schn. (Keil hat mitulorum): Form mitulus, Plin. 9, 132 u. 160. Hor. sat. 2, 4, 28. Mart. 3, 60, 4. – / Nbf. mytilus, Anthol. Lat. 478, 5 R.

    lateinisch-deutsches > mitulus

  • 7 στρύχνος

    στρύχνος, , auch ein Pflanzengeschlecht Nachtschatten. wovon die Alten vier Gattungen kannten, deren einige giftig waren, andere eine eßbare, weinsäuerliche Beere trugen, Theophr., Diosc. S. auch τρύχνος.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > στρύχνος

  • 8 μυτίλος

    μυτίλος, , eine eßbare Muschel, das lat. mytilus, lat. Wort, bei Ath. III, 85 e μίτλος oder μύτλος, als römischer Name für τελλίνα.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μυτίλος

  • 9 μνάσιον

    μνάσιον, τό, eine eßbare ägyptische Wasserpflanze, Theophr. H. Pl. 4, 9, die in der Landessprache μαλιναϑάλλη hieß.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μνάσιον

  • 10 lapsana

    lapsana (in Hdschrn. auch lampsana), ae, f. (λαψάνη, λαμψάνη), eine eßbare Pflanze, der Ackersenf (Sinapis arvensis, L.), Varro r. r. 3, 16, 25. Colum. 12, 7, 1. Cels. 2, 25 u. 31. Plin. 20, 96: Plur., vulgares lapsanae, Colum. 9, 4, 5. – Sprichw., lapsanā vivere, sehr sparsam leben, Plin. 19, 144.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lapsana

  • 11 mitulus

    mītulus (mūtulus), ī, m. (μυτίλος, τελλίνη), eine eßbare Muschelart, die Miesmuschel (Mytilus, L.), Form mut., Cato r. r. 158, 1 Schn. (Keil hat mitulorum): Form mitulus, Plin. 9, 132 u. 160. Hor. sat. 2, 4, 28. Mart. 3, 60, 4. – Nbf. mytilus, Anthol. Lat. 478, 5 R.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > mitulus

  • 12 μνάσιον

    μνάσιον, τό, eine eßbare ägyptische Wasserpflanze

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > μνάσιον

  • 13 μυτίλος

    μυτίλος, , eine eßbare Muschel, das lat. mytilus

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > μυτίλος

  • 14 στρύχνος

    στρύχνος, , auch ein Pflanzengeschlecht Nachtschatten, wovon die Alten vier Gattungen kannten, deren einige giftig waren, andere eine eßbare, weinsäuerliche Beere trugen

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > στρύχνος

  • 15 φηγός

    φηγός, , ein Baum, der eine runde eßbare, der Eichel ähnliche Frucht trägt, quercus esculus, Hes. frg. 18. 39, 7; also nicht eigtl. unsere Buche, die eine dreieckige Frucht hat, Theophr. u. A.; Soph. nennt Trach. 171 die dodonäische Eiche ἡ παλαιὰ φηγός, die 1158 δρῦς heißt. – Auch die eßbare Frucht des Baumes selbst; Ar. Pax 1137; μύρτα καὶ φηγοὺς σποδιοῠσι πρὸς τὸ πῠρ Plat. Rep. II, 372 c.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φηγός

  • 16 φηγός

    φηγός, , ein Baum, der eine runde eßbare, der Eichel ähnliche Frucht trägt, quercus esculus; also nicht eigtl. unsere Buche, die eine dreieckige Frucht hat; man nennt die dodonäische Eiche ἡ παλαιὰ φηγός. Auch die eßbare Frucht des Baumes selbst

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > φηγός

  • 17 λωτός

    λωτός, (ein Fremdwort, wahrscheinlich ägyptisch), Name verschiedener Gewächse; – 1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs, ἵπποι λωτὸν ἐρεπτόμενοι, Il. 2, 776. 14, 348. 21, 351, vgl. Od. 4, 603 u. Voß zu Virgils Georg. 2, 84 p. 292. – 2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die aus Od. 9, 84 ff. u. Her. 4, 177 bekannten u. danach benannten Lotophagen aßen; Hom. nennt auch die Frucht λωτός, a. a. O. 93. 97, u. ἄνϑινον εἶδαρ, 84, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüthe zu beziehen ist, u. sagt, sie sei μελιηδής, honigsüß; Her. vergleicht sie an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, u. sagt, daß die Lotophagen aus ihr auch eine Art Wein bereiteten. Es war nach Her. 2, 96 eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; vgl. Pol. 12, 2 u. Schweigh. daselbst, wie Ath. XIV p. 651, etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. – 3) der ägyptische Lotus, Her. 2, 92, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüthen trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrothe Blüthen u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; – eine dritte Gattung blühte blau, Ath. XV p. 677 c, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. – Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, – man sagte in Aegypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« – war er den Aegyptiern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. – 4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug, Theophr. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte, Eur. Troad. 544 u. öfter, wie in der Anth. – 5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug röthliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt, Columella 7, 9; vgl. Voß zu Virg. Georg. 2, 84 p. 294.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > λωτός

  • 18 λωτός

    λωτός, , Name verschiedener Gewächse; (1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs. (2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die danach benannten Lotophagen aßen; die Frucht λωτός; ἄνϑινον εἶδαρ, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüte zu beziehen ist, μελιηδής, honigsüß; an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, zu vergleichen, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, die Lotophagen bereiteten aus ihr auch eine Art Wein; eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. (3) der ägyptische Lotus, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüten trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrote Blüten u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; eine dritte Gattung blühte blau, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, man sagte in Ägypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« war er den Ägyptern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. (4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte. (5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug rötliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > λωτός

  • 19 cochlea

    cochlea (coclea), ae, f., I) (κοχλίας, ὁ), 1) die Schnecke, Plaut., Cornif. rhet., Cic., Sall. u.a.: cochleae aquatiles terrestresque, Plin.: bes. die eßbare Weinbergschnecke (Helix pomatia, L.), Varr. r. r. 3, 14, 4. – 2) meton.: a) das Schneckenhaus, Mart. 11, 18, 23: in cochleam, schneckenförmig, Cels. u.a. – b) die Schraube, Vitr. u. Plin. – c) eine Schöpfmaschine, Wasserschnecke, Vitr. 5, 12, 5 u. ö. – d) eine leicht bewegliche Tür, Varr. r. r. 3, 5, 3. – e) ein Turm mit einer Wendeltreppe, ein Schneckenturm, Vulg. 3. regg. 6, 8; Ezech. 41, 7. Isid. 15, 2, 38. Vgl. Preller Die Reg. der Stadt Rom. S. 175. A. **. – II) cochleae, verderbt aus κόχληκες, Kieselsteinchen rein lat. lapides marini vel fluminales, Cael. Aur. chron. 4, 3, 57. – / Die Schreibung coclea die ältere, s. Georges, Lexik. d. lat. Wortf. S. 144. – Gedehnte Nbf. coculea (so viell. Plaut. capt. 80 Fl. u. Poen. 3, 1, 29), s. Fleckeisen Krit. Misc. S. 39. Anm. 10. Ritschl opusc. 2, 509. – Vulgär cuchlia, Edict. Diocl. 6, 46.

    lateinisch-deutsches > cochlea

  • 20 φάσηλος

    φάσηλος, , auch φασήολος und φασίολος geschr., 1) eine Pflanze, die eßbare Schoten trägt, eine Art Bohnen, Phasolen od. Fisolen, Ar. Pax 1110, vgl. Ath. II, 56 a. – 2) ein schmaler, leichter Kahn, jedes schnellsegelnde Schiff, wahrscheinlich von seiner Aehnlichkeit mit der Schote des φάσηλος, Catull. 4.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φάσηλος

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